Samstag, 20 Juli 2013 00:00

Damen-Saisonabschluss-Reisli

Da das Damen-Saisonabschluss-Reisli letztes Jahr ein voller Erfolg war, begannen auch dieses Jahr rasch die Datums- und Aktivitätssuche. Wir einigten uns schlussendlich auf den 20.07.2013. Die meisten trafen sich um 8:00 Uhr bei der Grosshalle in Turbenthal. Auf den Rest stiessen wir in Greifensee, von wo aus wir zum See hinunter liefen und es uns bequem machten.

Jedoch konnten wir nicht lange in der Sonne dösen. Die Slackline wartete auf uns. Mit mehr oder weniger Begeisterung und Balance turnten wir herum. Mit der Zeit klappte es immer besser und wir hatten viel zu lachen.

Der zweite Posten war das Spinnennetz. Zwischen zwei Bäumen waren Seile gespannt und wir bildeten zwei Gruppen mit je fünf Personen. Das Ziel der Gruppe war, die Gruppenmitglieder durch die vorhin festgelegten „Felder“, die es durch die Seile gab, zu befördern. Das Fotografieren hat sich hierbei besonders gelohnt. Alle die vorbeigelaufen waren mussten denken, wir spinnen.

So gegen 11:30 packten wir zusammen und suchten uns eine freie „Brötlistell“ um zu Mittag zu essen. Denn um 13:00 Uhr startete unsere wirkliche Herausforderung.

Wir machten uns nach dem Essen auf den Weg zum Clublokal des Drachenbootvereins „Greifensee Dragons“. Lukas erzählte uns etwas über die Entstehung und Geschichte des Sports und über ihren Verein. Nun mussten wir nur noch das Drachenboot bis zum See stossen und los geht’s.

Als dann alle dort im Boot sassen, wo sie mussten, paddelten wir los, doch bald mussten wir feststellen, dass wir beim Unihockeyspielen kein gutes Taktgefühl brauchen. Nach einigen Instruktionen von Lukas und dem Takt der vordersten Bootsfrauen klappte es nicht schlecht und wir kamen sogar schnell vorwärts. Einige fanden es lustiger, nur zuzusehen und selber nicht zu paddeln. Schliesslich hatten wir eine halbe Wasserschlacht und einige gingen, freiwillig und unfreiwillig im See baden. Für die Leute am See waren wir ganz klar die Attraktion des Tages. (1, 2, 3, 4, 5, 6, Hugooo!!)

Nachdem wir das Drachenboot wieder ins Lokal gestossen hatten und uns bei Lukas bedankt und verabschiedet hatten, gönnten wir uns zum Abschluss noch ein Glace, bevor wir wieder nach Hause fuhren.

PS: Diejenigen, die gepaddelt haben, hatten teilweise am nächsten Tag Muskelkater.

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